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Was macht die Programmiersprache Java aus?
"Java ist cool."

Mit diesen Worten begann mein erstes Java-Buch, das ich vor nunmehr ungefähr 4 Jahre laß und wirklich, seit dem lässt mich das Java-Fieber nicht mehr los. Das tolle an Java ist nun mal einfach, dass man es in fast jedem Anwendungsbereich einsetzen kann: Im Internet, in Form von so genannten Applets, wie z.B. hier bei The Secret of Trilar, als selbständige Programme auf dem Heim-PC und die neuste Entwicklung sind so genannte Midletts, kleine Javaprogramme die auf Handys laufen. Jedes neue Modell ist heutzutage mit Multimediaspielen, die in Java programmiert sind, ausgestattet.
Wie diese totale Kompatibilität überhaupt möglich ist, möchte ich in wenigen Sätzen erklären...
Plattformenabhängigkeit - die Fähigkeit, dass ein und dasselbe Programm auf unterschiedlichen Plattformen, z.B. Windows, Linux oder Macintosh und unter verschiedenen Betriebssystemen läuft - ist einer der bedeutendsten Vorteile, die Java gegenüber anderen Programmiersprachen zu bieten hat. Wenn man z.B. ein Programm in C oder einer der meisten anderen Programmiersprachen kompiliert, dann übersetzt der Compiler Ihre Quelldateien in Maschinensprache - Befehle, die für den Prozessor in Ihrem System spezifisch sind. Wenn Sie Ihren Code auf einer Maschine mit Intel-Prozessor kompilieren, dann wird das Programm auf anderen Maschinen mit Intel-Prozessor laufen, auf Macs, Commodore VIC-20 oder anderen Maschinen dagegen nicht. Wenn man das selbe Programm auf einer anderen Plattform verwenden möchte, müsste man den Quellcode auf diese Plattform transferieren und dort neu kompilieren, um den für dieses System spezifischen Maschinencode zu erhalten. In vielen Fällen sind, auf Grund von Unterschieden innerhalb der Prozessoren und anderer Faktoren, Änderungen an dem Quellcode des Programms nötig, bevor es sich auf der neuen Maschine kompilieren lässt.
Und an dieser Stelle kommt die genial Idee von Java ins Spiel...
Der Quellcode wird nicht in direkte Maschinensprache übersetzt, sondern in eine Vorstufe dazu, den so genannten "Bytecode". Dieser ist zwar für Menschen auch nicht mehr lesbar, aber die so genannten Java Virtual Machines, die die Javaprogramme auf den Zielplattformen ausführen. D.h., sobald man einmal eine solche JVM auf einem Betriebsystem oder einer Plattform geschrieben hat, kann man dort (fast) alle Javaprogramme, außer diese die Funktionen die ein anderes Betriebssystem nicht unterstützen, z.B. die Windows Registry, laufen lassen. Diese übersetzt dann nämlich während das Programm läuft den Bytecode in Maschinencode, den der Prozessor versteht. Am Anfang hatte dies einen kleinen Geschwindigkeitsnachteil, da ja immer erst mal alles übersetzt werden muss. Dies wurde inzwischen jedoch durch spezielle Techniken und wesentliche schnellere Prozessoren behoben.
Screenshots  

das Sonnensystem großes Bild

die Planetenansicht großes Bild

das Schiffsdesign großes Bild